Die antimikrobielle Beschichtung
hat sich im Alltag bewährt

Dyphox, die antimikrobielle Beschichtung, ist speziell für den Einsatz in besonders hygienesensiblen Bereichen konzeptioniert worden. Durch das Auftragen des unsichtbaren Klarlacks wird die Keimlast auf Oberflächen nachhaltig reduziert. Häufig frequentierte Arbeitsflächen und Lagerstätten für Chemikalien, Lebensmittel und dergleichen werden so praktisch von allein entkeimt. Corona-Viren, Influenza- und E.coli-Bakterien sowie weitere Keime, Bakterien und Viren werden durch die antimikrobielle Beschichtung abgetötet und können sich nicht weiter verbreiten.

Oberflächen aufgebracht werden. Die Haltbarkeit beträgt 12 Monate. In dieser Zeit gewährleistet die antimikrobielle Beschichtung einen vollumfänglichen Oberflächenschutz mit Blick auf die Eliminierung von Bakterien. Sobald die antimikrobielle Beschichtung aufgetragen worden ist, verfestigt sie sich, weil die enthaltenen Alkohole und das Sol-Gel einen festen Aggregatzustand annehmen. Der Wirkstoff wird fest in der Oberflächenbeschichtung gebunden, sodass er sich nicht aus dieser lösen kann. Die Wirkungsweise des Klarlacks wird dementsprechend auch nach längerer Zeit nicht gemildert.

Das Besondere an Dyphox

  • Die antimikrobielle Beschichtung hält Oberflächen hygienisch rein.
  • Sie ist für Mensch und Umwelt absolut unschädlich.
  • Sie eliminiert 99,99 Prozent der Bakterien, Viren, Pilze, Sporen und Keime auf Oberflächen.
  • Sie unterbricht Übertragungsketten auf Oberflächen.
  • Die Wirksamkeit wurde sowohl im Labor, als auch im praktischen Einsatz durch Feldstudien in Krankenhäusern bestätigt.
  • Dyphox ist mit dem ISEGA Zertifikat der Lebensmittelunbedenklichkeit ausgezeichnet und kann damit ohne Weiteres mit Lebensmitteln in Berührung kommen.
  • Der Hautkontakt mit Dyphox ist laut dematest-Siegel völlig unbedenklich.
  • Die mit Dyphox behandelten Oberflächen dürfen laut DEKRA als emissionsfrei klassifiziert werden.
  • Nach Angaben des Umweltbundesamtes ist die antimikrobielle Beschichtung hygienisch unbedenklich.

Wo viele Menschen aufeinander treffen

Ob in Schulen, Kindergärten, Kitas oder Einkaufszentren – die antimikrobielle Beschichtung Dyphox ist ein essenzieller Begleiter im Alltag und bietet einen hervorragenden Infektionsschutz. Auch auf Bahnhöfen, an Flughäfen, im Einzelhandel sowie in öffentlichen Verkehrsmitteln bietet sich die Verwendung von Dyphox an. Schon lange kommt Dyphox außerdem in Arztpraxen, Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen, in der Lebensmittelindustrie sowie in der Gastronomie zur Anwendung.

Tische, Arbeitsflächen, Gehäuse, Tastaturen, aber auch Handyoberflächen, Tür- und Fenstergriffe, Einkaufswagengriffe und Geräteoberflächen können bei Bedarf mehrmals mit Dyphox behandelt werden. Die antimikrobielle Beschichtung hält auf Glas, Aluminium, Edelstahl, auf Kunststoffen sowie auf vielen weiteren Materialien.

So funktioniert die antimikrobielle Beschichtung:

Die patentierte antimikrobielle Beschichtung Dyphox ist selbstentkeimend und zeichnet sich durch eine langanhaltende Wirkung auf Naturbasis aus. Spezielle Photokatalysatoren, die in der Natur vorkommen, wurden im Rahmen des Herstellungsprozesses modifiziert. Die im Zuge dessen generierten Moleküle erzeugen mit einem Anteil von bis zu 100 Prozent so genannten Singulett-Sauerstoff. Dieses milde Oxidationsmittel tötet Keime ab, indem es die Zellwand von Keimen etc. angreift.

Man spricht hierbei von der oxidativen Degeneration. Selbst wenn der Singulett-Sauerstoff mehrfach und über einen längeren Zeitraum auf Oberflächen aufgetragen wird, entsteht keine frühzeitige Materialalterung.

Unser Fazit

Dyphox ist hocheffizient, es lässt sich einfach auftragen und gewährleistet einen sofortigen und nachhaltigen Oberflächenschutz. Es empfiehlt sich, Oberflächen unterschiedlichster Art mit dieser auf natürlichen Essenzen basierenden Beschichtung zu versehen, um die Verbreitung von Bakterien, Viren und anderen Krankmachern buchstäblich „im Keim zu ersticken“.

Die Anwendung ist kinderleicht und kann bei Bedarf bedenkenlos wiederholt werden. Eine Beeinträchtigung der Materialqualität von Oberflächen ist mit Blick auf klinische Studien in keinem Fall zu erwarten.









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